Der öffentliche Verkehr ist in den letzten Jahren richtig in die Gänge gekommen: City- und Regiobus mit jährlich ca. 800.000 Fahrten. Rund 5.500 PendlerInnen täglich am Schwazer Bahnhof. Und jetzt die neu eingeführte Nachtschiene von Innsbruck nach Kufstein. Nun muss verstärkt an einer fußgängerInnen- und radfahrfreundlichen Stadt gearbeitet werden. Begegnungszonen, eine „echte“ Fußgängerzone in der Innenstadt und Fahrradstreifen sind die nächsten Maßnahmen auf der „to do“-Liste.
Schwaz mobil bedeutet für die IgLS: „Park & Ride“ - Parkhaus am Bahnhof.
Elektromobilität fördern.
Ausbau Citybus am Pirchanger und im Ortsteil Sonnseite.
Radwege kennzeichnen und ausbauen.
Barrierefreier Umbau des Schwazer Bahnhofes.
„echte“ Fußgängerzone in der Franz Josefstraße.
Begegnungszone in der Innsbrucker Straße.
Verstärkte Tempokontrollen in den Wohngebieten.